Behandlung von entzündlichen Syndromen und schmerzhaften Zuständen mit Kalmia Latifolia

Kalmia Latifolia ist essentiell und äußerst wirksam für die Behandlung verschiedener Erkrankungen. Dieses homöopathische Mittel hat ein bedeutendes Wirkungsfeld und vielfältige therapeutische Eigenschaften.

Kalmia Latifolia ist ein Blattstrauch aus der Familie der Ericaceae. Bekannt unter verschiedenen Namen wie Zwerglorbeer, Berglorbeer oder Amerikanischer Lorbeer, ist dieser Strauch in Nordamerika beheimatet. Es wird verwendet, um ein homöopathisches Mittel pflanzlichen Ursprungs gleichen Namens, Kalmia Latifolia, zu entwickeln. In Übereinstimmung mit dem Verfahren der Herstellung homöopathischer Arzneimittel wird dieser Stamm in Alkohol mazeriert, um die Urtinktur zu erhalten. Mehrmals verdünnt, wird diese Urtinktur auch energetisiert, um die therapeutische Wirksamkeit dieses Arzneimittels zu erhalten. Kalmia Latifolia, das auf diese Weise hergestellt wird, hat heilende Eigenschaften, die zur Behandlung vieler Krankheiten eingesetzt werden können.

Indikationen bei der Behandlung von Schmerzen

Kalmia Latifolia wird in der Homöopathie häufig zur Behandlung der belastenden und quälenden Folgen verschiedener symptomatischer Manifestationen eingesetzt. Seine medizinischen Eigenschaften reduzieren und reduzieren so Zahnschmerzen, Kopfschmerzen und ophthalmische Migräne. Dieses Mittel ist auch wirksam bei starken Schmerzen in den Knochen, entlang der Nerven, in bestimmten Organen oder Gelenken. Kalmia Latifolia wird daher zu Recht zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen verschrieben, die auf die Augen (Iritis) oder das Herz (Myokarditis) beschränkt sind. Dieses Medikament wird aber auch bei rheumatischen Erkrankungen und Neuralgien empfohlen, auch bei schwer erträglichen Erkrankungen. Diese Nervenschmerzen werden oft durch Bewegung und Beugung verschlimmert. Kurz gesagt, die Schmerzen, gegen die Kalmia Latifolia wirksam wirkt, sind verschiedener Herkunft (Herz, rheumativ usw.), von blendender Natur und vergleichbar mit Kribbeln oder Tränen.

Empfohlene Dosierung zur Schmerzbehandlung

Abhängig von den verschiedenen Formen der Neuralgie werden mehrere Verdünnungen von Kalmia Latifolia verschrieben. Bei 4 CH beträgt die Dosierung drei Globuli dreimal täglich, wenn der Schmerz scharf und plötzlich ist. Wenn sie wie ein Blitz von großer Intensität sind, werden dreimal täglich fünf Granulate mit einer Verdünnung von 7 CH empfohlen. Bei Vorliegen einer Gürtelrose sollten dreimal täglich fünf Globuli Kalmia Latifolia 15 CH eingenommen werden. Die Verabreichung von drei Granulaten Kalmia Latifolia 9 CH drei pro Tag wird empfohlen, wenn sich die Folgen der Gürtelrose als Blitzschmerzen manifestieren, die den Weg eines Nervs beeinträchtigen. Für die Behandlung der ophthalmischen Migräne beträgt die Dosierung fünf Globuli Kalmia Latifolia 9 CH pro Stunde, bis die Attacken aufhören.

Michel - 60 Jahre

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Zusammenfassung

Kalmia Latifolia hat therapeutische Tugenden auf organischer Ebene, aber auch auf psychologischer Ebene. Aus diesem Grund wird es auch zur Behandlung von Symptomen verschrieben, die somatische Aspekte haben können, wie z. B. bei Angstzuständen, die von Herzklopfen begleitet werden.

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